Sonntag, April 13, 2014

In Marghita

13. April 2014, Marghita
Die Anreise war strapaziös, aber auch so geplant. Am Freitag haben wir noch bei Gert ein schönes Gackerle gemacht und dazu gegrillt. Außer dass der EC  wegen der diversen Sonderfahrten anlässlich des Jubiläums der ersten deutschen Fernbahn Leipzig-Dresden von einem anderen Bahnsteig abfuhr, lief es bei den beteiligten Bahnen wie am Schnürchen. Nach der Ankunft in Budapest habe ich gleich einen Anschluss nach Szolnok gekriegt. Die Sicherheitsleute der MAV auf dem Bhf Szolnok wiesen mir einen leeren Waggon zum Boofen zu. Und die Kollegen der Frühschicht weckten mich gegen 4.00 Uhr. Das waren gute drei Stunden tiefer Schlaf, super. Kurz vor halb Sieben startete ich meine Tour vor dem Bahnhof von Debrecen ohne Umwege in Richtung Grenze.
Es ist leicht, sich in Rumänien zu orientieren
Jetzt kann ich im Dunst des Horizonts schon das Muntii Apuseni erkennen. Dort wird es morgen die ersten Herausforderungen geben, im Schwarzwald, padurea neagra. Diese erste Etappe war zum Einrollen, noch gibt es nichts weiter zu berichten. Es gibt gerade freies WLAN, ich lade es trotzdem hoch.
Ach So, vielleicht das: Nur drei Bier habe ich heute getrunken, ein Borsod, ein Ciuc und ein Timisoreana.

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