Samstag, Juni 18, 2005

Langsam angefangen, trotzdem ueber den Plan

Bei Dunaujvaros: Ich bin noch auf der großen Donau-Insel Csepel. Die Nordspitze ragt fast in das Zentrum von Budapest, während die Südspitze schon ein Drittel des Weges bis zur Grenze bedeutet. Und da bin ich jetzt, am Südzipfel der Insel auf einem Anglerzeltplatz auf einer kleinen Flussinsel. Das Wetter ist bestens. Der ständige Wind hat den Himmel blank geputzt und die Mücken in ihren Verstecken gelassen. Der Wind kommt von der Seite, ja fast von hinten und stört kaum.
In Budapest gibt es zwar Radwege, aber entlang von Hauptstraßen, nervig. Aber bald fand ich einen kleinen Pfad entlang der Kek Dunaj, der kleinen, naturbelassenen Donau. Vielleicht interessiert sich noch jemand für den Bierzähler: Drei plus nachher noch eins. Also mit dem Ebs läufts, wenn ich auch noch furchtbar kutze. Im Zug heut Nacht habe ich mir keine Freunde gemacht. Wird wohl auf dem Zeltplatz auch so sein.
Viele Grüße von Unterwegs
Eberhard Elsner

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