Samstag, September 19, 2009

Cheile Tesnei und Herkulesbad

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Zeltplatz an der Cheile Tesnei: Leo - unser hinkender Wachhund
Spaziergang in die Cheile Tesnei
Am Eingang der Klamm: Blick zurück ins Cerna-Tal
Das ist die Klamm


Pinus nigra ssp. banatica
Es faszinieren die Schwarzkiefern, der Charakterbaum dieser Region
Auf der anderen Seite der Schlucht gibt es einen weiteren Saumpfad, von dem wir aber nur Reste sahen. Unser Weg führte auf der rechten Seite aufwärts.

Plötzlich lugt ein Hundi um die Ecke
Er ignoriert aber den Fotografen
Dann kommt der Bauer. Am Strick zieht er ...
... sein Pferd hinterher
Er kommt vom Markt, die Tragetaschen sind leer, der Brincu ist verkauft.
Aber zu welchem Preis?
Eine alte Wassermühle
Ist die noch im Betrieb? In der Mühle: Funktioniert und wird benutzt
Die stellen die Hosen von Gustav Ginzl in den Schatten
Auf dem Rückweg klingelt bei diesen Charakterbäumen wieder die Motivklingel
Nieselregen am Domogled
Bahnhof Herkulesbad - ein kaiserlicher Empfang ist möglich
Leichte, grüne Bahnhofsdächer über uns gestellt. Wir fahren nach Pui, wo sich der gesamte Verein wieder treffen und zu einem letzten Ausflug starten will. Es soll ins Paradies gehen.

Montag, September 14, 2009

Auf dem langen Weg des einzig lebenden Helden

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Nun sitzen wir auf dem Pass Jiu/Cerna und ein schrecklich langer Weg nach Cerna Sat liegt vor uns. Wir sind auf den Spuren des einzig lebenden Helden Loth.
Noch ist der Weg abwechlslungsreich.
Über den noch unerforschten Cerna-Schluchten das Godeanu-Gebirge: Jetzt ein Fahrrad haben, es wäre eine Lust zu pedalieren.
Unser Begleiter heißt Durst, aber nicht auf Wasser.
Die Rettung: Der Ingenieur, ein Volunteer bei der Salvamont (der rumänische Bergrettungsdienst), mit seinem Nissan nahm uns im letzten Seitental vor der Staumauer auf. Sieht garnicht so weit aus - der lange Weg vom Horizont bis hierher
Im Lager an der Corcoia-Schlucht finden alle wieder zusammen
Cheile Corcoaiei: 1986 wagte ich es noch, die Schlucht zu durchschwimmen
Unsere Anlaufstelle im Dorf - das Magazin mixt
Der Verein ist komplett, es gibt viel zu erzählen
Unterdessen kommen die Rindviecher heim
Start zum Weg der Helden Willi und Hans. Die Kleinmütigen wählen den Weg Richtung Baile Herculane. Die Cheile Tesnei steht auf dem Programm.

Freitag, September 11, 2009

Der Weg der schweren Rucksäcke

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Geprägt waren die ersten Tage für mich von der Last des Rucksacks. Vom Reiseleiter war angeordnet worden genügend Proviant mitzubringen, z.B. auch Spezereien für das Bergfest. Denn außer nach Cerna Sat war auf den ersten 14 Tagen keine Möglichkeit des Einkaufs geplant.
Das erste Biwak am Vf. Arcanu mit feiner Rundumsicht
Vilcan-Gebirge nach Osten
Die ersten Meter - Nach nur einer halben Stunden Marsch
Gerd - gebeugt von der Last, aber auf einem guten Weg
Was soll das nur noch werden? Im Hintergrund das Ziel Oslea
Diese Drei schmieden alternative Pläne
Ich träume den Geschmack von Brathändl und Bier
Gott sei Dank, Frank und Gert haben einen Biwakplatz
Willi ist schon längst auf dem Grat der Oslea
Thomas, Gerd und ich werden die Oslea nur traversieren ... morgen.
Mein Zelt vor Bezug
Ein Enzian
Unsere Pfade auf der Traverse der Oslea
Pause ohne Jause
Ein alter Bekannter - der Piatra Iorgovan
Pasul Jiu-Cerna

Mittwoch, September 09, 2009

Unterwegs mit Willi's Senioren-Karpatenverein

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Eine Bildergeschichte
Auf der Anreise nach Petrosani: Wir erhielten auf dem Bahnhof in Pui eine Lieferung besten Zuica. Es ist alles gerichtet. Willi hat eine pomana (orthodoxes Bittgebet) verfasst und in Pui einem Freund gegeben, damit durch allerhöchster Stelle der Erfolg unserer Tour gesichert wird. Der Senioren-Verein findet sich
Die Ältesten des Vereins
Pension Tedi im Valea de Pesti
Die Ersten ziehen los
Wieder hoch mit den Schweinebraten
Wir hoch, die Rindviecher runter
Der letzte Hirte überwacht unseren Auftrieb