Prijepolje im Tal des Lim |
Heute habe ich mich mächtig verfahren. Nach der Passauffahrt aus dem tiefen Tal des Lim, bestimmt knapp 1000 Höhenmeter bin ich falsch abgebeogen. Die Himmelsrichtung nach der Sonne bestimmen ging nicht, mein Schatten ist genau unter mir. Also bin ich auf dem karstigen Hochplateau eine Stichstraße nach Norden abgekommenj. Erst als die Straße am Ende ihrer Bestimmung in Gornje Babine war, hat der überhebliche Ebs gefragt ... Wieder 15 km über einige zünftige Huckel retour und mein Schatten war immer noch genau unter mir. Nur wenige Bäume werden hier so groß, dass sie viel Schatten für mich spenden können. Und nie bin ich ganz oben, es gibt immer noch einen kleinen fiesen Huckel dazu.
Aber es gibt bei einer Ansammlung von mehr als 10 Häusern immer ein Lädchen. Das ist sehr wichtig, so kann ich meinen Flüssigkeitsspiegel halten. Alle diese Lädchen haben im Kühlschrank Erfrischungsgetränke, darunter immer Bier. Meist die wirklich schmackhafte Marke "Jelen Pivo" - Hirschbier aus der Vojvodina.
Die Leute hier sind alles mächtige Menschen, oft muss sogar ich nach oben gucken. Kein Wunder dass die Serben viele excellente Basketballer haben, auch in der NBA. Was aber noch beeindruckender ist, die Mädels. Die Beine sind X-large und sie laufen extrem aufrecht und stolz. Und in jedes Lädchen gehört ein solches Mädchen.
Jetzt bin ich Pljevija in Montenegro, eine Stadt, wo ich drei Moscheen gesehen habe. Auf der Straße ist alle Nasen lang Polizei und kontrolliert die Fahrzeuge. Bin ich hier in einer albanischen Gegend? Von der Sprache kann ich keinen Unterschied feststellen. Auf mein "Dober Dan" kommt die entsprechende Antwort. Aber die Häuser scheinen hier ein bisschen ärmlicher zu sein.
Bei Jabuka |
Die Leute hier sind alles mächtige Menschen, oft muss sogar ich nach oben gucken. Kein Wunder dass die Serben viele excellente Basketballer haben, auch in der NBA. Was aber noch beeindruckender ist, die Mädels. Die Beine sind X-large und sie laufen extrem aufrecht und stolz. Und in jedes Lädchen gehört ein solches Mädchen.
Jetzt bin ich Pljevija in Montenegro, eine Stadt, wo ich drei Moscheen gesehen habe. Auf der Straße ist alle Nasen lang Polizei und kontrolliert die Fahrzeuge. Bin ich hier in einer albanischen Gegend? Von der Sprache kann ich keinen Unterschied feststellen. Auf mein "Dober Dan" kommt die entsprechende Antwort. Aber die Häuser scheinen hier ein bisschen ärmlicher zu sein.
Viele Grüße von Unterwegs
Eberhard Elsner
Eberhard Elsner
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