... ein Bissel weniger Scheiße für Radler. Aber in den Vierteln der Reichen unter dem Vitoscha ist es nix mit entspanntem Pedalieren. Immer wieder enden Einbahnstraßen an Baustellen für neue Villen. "Nema put!" rufen die armen Bauleute hinterher, die auch am Sonnabend fleißig sind, um den Reichen neue Villen zu bauen. Dann fand ich eine sehr besondere Kneipe im Stadtteil Lozenets "Birariâ Stambolov", die meinen mittlerweile riesigen Durst löschen konnte. Ein unbeschreiblich umfängliches Biermenue aus allen Biergebieten Europas, allein 23 verschiedene Fassbier. Unter den Flaschenbieren konnte man auch das Schlenkerla aus Bamberg für 7,80 Leva die 0,5er wählen. Ich hatte das Präsidentenbier der bulgarischen Brauerei "Dondukov", kann locker unter den Spitzenpilsenern mithalten.
Dann war ich auf meine alten Tage zu einem Rockkonzert im "Cabana, est. 2018" im Park vor dem nationalen Kulturpalast. Die Grungeband (2* Gitarre, Bass und Schlagzeug) muss eine bulgarische Berühmtheit sein, die Leute haben fast alle Lieder mitgesungen und mitgehoppst. Die bulgarische Sprache geht für die Rockmusik!
Hallo Ebs,
AntwortenLöschenwo soll es denn nun hingehen? Außer, dass der Weg das Ziel ist. Würde mich sehr interessieren!