Mittwoch, Mai 11, 2022

Im Gegenwind die Donau aufwärts (86 km)

Ich darf nochmal auf Eibenthal zurückkommen. Wisst Ihr wie ein Etablissement alles richtig macht? Mit einem überragenden Frühstück. Ich hatte:
  • eine große Kanne Pfefferminztee,
  • Ei-rühert-Euch,
  • Branza und Tomaten,
  • hausgebackene Semmelchen,
  • Butter,
  • hausgemachte Salami (!) & Schinken und
  • herausragenden schnorbsenden Speck.
Ich habe mir nicht getraut, den großen Rest einpacken zu lassen. Hätten die aber wohl gemacht.
Nachdem ich die Passhöhe und das Ortsschild von Eibenthal wieder erreicht hatte, wählte ich für die Abfahrt im Nebel doch wieder die asphaltierte Straße, die ich gestern hochgekommen bin. Die zweite Straße runter zur Donau ist ein geschobener Forstweg, da weiß man nie.
Unten dann für den Rest des Tages gegen den Wind gekämpft. Deshalb bin ich nur bis nach Moldova Veche gekommen. Die Dörfer an der Donau heute sind überwiegend von Serben bewohnt. Mein Gastgeber heißt Miodrag.

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